Die Konzernmutter Red Bull hat Anfang Februar eine "unabhängige Untersuchung" gegen den 50-Jährigen eingeleitet. Ein externer Fachanwalt ließ den Briten, den dienstältesten Teamchef der Motorsport-Königsklasse, bereits bei einem stundenlangen Gespräch Stellung beziehen.
Horner weist die Anschuldigungen zurück, zuletzt äußerte er sich auch wortreich zu dem Verfahren. Ob er weiter im Amt bleibt, ist offen.
Der "Fall Horner": Wer kommt, wenn er geht? >>>
Die Formel 1 drängt darauf, dass das Verfahren "schnellstmöglich" geklärt wird. Die offiziellen Testfahrten dauern noch bis zum Freitag. Der erste Grand Prix des Jahres wird am 2. März in Bahrain ausgetragen.