Informationen des niederländischen Mediums zufolge wollte der Brite die Sache vertuschen. Er habe der Mitarbeiterin 650.000 Pfund (umgerechnet knapp 760.000 Euro) angeboten, damit sie den Vorfall geheim hält. Dies soll kurz nachdem Horner von der ersten internen Untersuchung erfuhr passiert gewesen sein.
Red Bull hat sich zu den Vorfällen bislang noch nicht detailliert geäußert. Am Donnerstag war Horner sogar bei der Vorstellung des neuen RB-Boliden dabei, und antwortete sogar auf Fragen zu den Anschuldigungen.
"Es gab ein paar Anschuldigungen, die ich absolut zurückweise. Ich folge den Vorgaben des Verfahrens, und das hat seinen Ablauf. Darüber hinaus kann ich nichts sagen, es ist ein privater Prozess des Unternehmens", äußerte sich der 50-Jährige.