Volles Vertrauen in Binotto und Co.
Dabei macht sich Ferrari gar keine Hoffnungen, dass die rund eine Sekunde pro Runde klaffende Lücke auf die Spitze mit diesen Updates geschlossen werden kann. "Aber hoffentlich erlauben sie es dem Team, ein paar Plätze gutzumachen", so ein Statement des Teams.
Dieser Schritt komme auch vor dem Hintergrund der besseren Vergleichbarkeit mit der Performance vom ersten Spielberg-Rennen.
Ferrari-CEO Louis Camilleri spricht dem Team rund um Mattia Binotto indes vollstes Vertrauen aus: Wir wissen, dass es eine Menge Arbeit gibt: "Ferrari befindet sich nicht dort, wo so ein Team sein sollte, wir müssen uns an allen Fornten verbessern. Die einzige Lösung ist, schnell zu reagieren, und ich freue mich über die unmittelbare Reaktion und die Arbeit, die Mattia und sein Team auf allen Ebenen investieren. Das ist die Antwort eines vereinten Teams, welches seine Ärmel hochkremelt und die Probleme angeht, ohne darüber zu lamentieren. Wir sind am Beginn eines neuen Abschnitts in einem Langzeit-Plan. Kein Rückschlag wird unseren Kurs ändern."