Dazu kommen ständig wechselnde Bedingungen und ein Kurs, der aufgrund seiner wenigen Auslaufzonen kaum Fehler verzeiht. Dazu kommt eine neue Asphaltschicht im Vergleich zum Vorjahr, die die ohnehin reifenfordernden Umstände zusätzlich verschärft.
"Fest steht für mich, dass die Qualifyings wieder einmal sehr wichtig werden", meint Auer, "denn Überholen ist dort wirklich nicht einfach".
Die Strecke inmitten der niederländischen Dünen ist die sechste von neun DTM-Stationen. Am Samstag (14:45 Uhr) und am Sonntag (15:15 Uhr) steht jeweils ein Rennen auf dem Programm. Danach gastiert der Tross noch am Nürburgring, ehe es zum Auer-Heimspiel am Red Bull Ring (22.-24. September) geht und die Saison im Anschluss erneut am Hockenheimring beendet wird.