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DTM-Chef Berger will nicht über Teams spekulieren

DTM-Boss Gerhard Berger will beim Saisonfinale nicht über Teams 2021 spekulieren.

DTM-Chef Berger will nicht über Teams spekulieren Foto: © GEPA

Wer krönt sich zum DTM-Champion 2020?

Die Antwort gibt es am Wochenende beim großen Saisonfinale am Hockenheim-Ring. Der Schweizer Nico Müller hat vor den beiden Rennen am Samstag und Sonntag 19 Punkte Rückstand auf den Deutschen Rene Rast.

Bei 56 zu vergebenden Punkten hat auch Audi-Markenkollege Robin Frijns (NED), der 41 Zähler Rückstand aufweist, Außenseiter-Chancen. Bester Österreicher ist Ferdinand Habsburg auf Rang 9.

 

Die beiden Rennen jeweils ab 13:15 Uhr im LIVE-Stream >>>

DTM-Boss Berger gibt sich zugeknöpft

Welche Teams fahren in der kommenden Saison in der DTM? Eine Frage, die DTM-Chef Gerhard Berger nicht beantworten will. Auch die Anzahl der Rennställe wolle er "gar nicht" nennen, gibt sich der Tiroler am Freitag am Rande des Saisonfinales in Hockenheim verschlossen.

Als zufriedenstellenden Wert hatte der frühere Formel-1-Pilot aus Österreich im Vorfeld rund ein Dutzend genannt.

DTM als Plattform mit fünf Säulen

Die DTM richtet sich neu aus. Für 2021 bekommt sie ein verändertes technisches Reglement auf Basis der GT3-Sportwagen. Künftig soll die DTM auch als Plattform mit fünf Säulen wachsen.

Sie soll umfassen: die vollelektrische DTM Electric, die DTM Trophy für Talente, DTM Esports für den digitalen Motorsport und weiter die DTM Classic mit historischen Autos. "Die DTM ist die Hauptserie", betont Berger. "Sie ist der Kern der Plattform."

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