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Gregoritsch über Bosnien-Tor: "Ich habe es 400 Mal gesehen"

Der ÖFB-Stürmer verrät im LIVE-Podcast "Europacöp", was er vor dem entscheidenden WM-Quali-Spiel gegen Bosnien anders gemacht hat als sonst.

Gregoritsch über Bosnien-Tor: "Ich habe es 400 Mal gesehen" Foto: © GEPA

Vor fast genau einem Monat hat sich das ÖFB-Nationalteam erstmals seit 28 Jahren für eine WM qualifiziert.

Michael Gregoritsch erzielte im entscheidenden Spiel gegen Bosnien-Herzegowina in der 77. Minute den viel umjubelten Ausgleichstreffer zum 1:1.

"Es ist ca. 28 Tage her und ich habe es ca. 400 Mal gesehen", grinst Gregoritsch beim LIVE-Podcast "Europacöp" von LAOLA1 im Anschluss an die Premiere der neuen Staffel von "Teamgeist - Unser Weg" - ab 19. Dezember exklusiv in der App von CANAL+ abrufbar - , die exklusive Einblicke in das Innenleben des ÖFB-Teams gewährt.

Gregoritsch über Vorbereitung auf Bosnien-Spiel: "Das mache ich sonst nie"

Einblicke gewährt Gregoritsch auch auf der Bühne. Der Steirer verrät: Er hat vor dem Bosnien-Spiel "banale Dinge gemacht, die ich sonst nie mache": "Ich habe am Spieltag zwei Mal einen Spaziergang ums Hotel gemacht, das mache ich normal nie. Das Spiel hat mich getrieben."

Nationalheld? Gregoritsch: "Ist mir unangenehm"

Gregoritsch hat sich mit seinem Treffer den Status eines Nationalhelden erarbeitet.

"Mir ist das immer unangenehm. Wir sind eine Einheit. Ich war der Glückliche und konnte in der Situation meine Qualitäten einsetzen. Aber es haben jahrelang davor viele Leute alles dafür gegeben, dass wir überhaupt in der Situation waren", sagt Gregoritsch.

Dass sich das ÖFB-Team für die WM qualifiziert, daran hat Gregoritsch trotz des "Endspiels" gegen Bosnien nie gezweifelt. "Ich war mir relativ sicher, dass wir uns qualifizieren werden."

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