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DFB: Berater äußert sich zu Gerüchten über Neuer-Rückkehr

Da der eigentlich vorgesehene Nachfolger ständig verletzt ausfällt, tauchen immer wieder Spekulationen über ein Comeback von Manuel Neuer im DFB-Team auf.

DFB: Berater äußert sich zu Gerüchten über Neuer-Rückkehr Foto: © getty

Eigentlich hat Manuel Neuer bereits nach der Heim-EM 2024 seine Laufbahn im DFB-Team beendet. Die ewige Nummer zwei Marc-André ter Stegen sollte seine Rolle übernehmen.

Doch dann bremst ihn eine Verletzung nach der anderen aus: Zuerst setzt ihn ein Patellasehnenriss für lange Zeit außer Gefecht, nun zwingt ihn eine Rückenoperation erneut zu einer langen Pause. Des Weiteren setzt man bei seinem Stammverein Barcelona mittlerweile auf den jungen Joan Garcia.

Bis zur WM-Endrunde im Sommer 2026 dürfte der 33-Jährige daher kaum ausreichend Spielpraxis sammeln können, weshalb Gerüchte laut wurden, dass Neuer ins Tor des DFB-Teams zurückkehren könnte.

Berater kann sich Rückkehr vorstellen

Nun meldet sich sein Berater Thomas Kroth im Interview mit der "Frankfurter Rundschau" zu Wort. "Wenn Julian Nagelsmann auf der Position ein Problem sieht, Manuel gesund ist und gefragt würde – dann wird Manu sicher nicht Nein sagen."

In den ersten beiden Spielen der WM-Qualifikation stand Ilzer-Schützling Oliver Baumann von der TSG Hoffenheim zwischen den Pfosten. 

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