Als Zustände "wie in Nordkorea" bezeichnen einige Vereinsfunktionäre aus dem Burgenland die Handhabe und das Verhalten der Verbandsspitze bei der außerordentlichen Hauptversammlung in Oberpullendorf.
Georg Pangl, der im März 2024 zum Präsidenten des BFV gewählt worden war und acht Monate später seinen Rücktritt angeboten hatte, erzählt am Stammtisch bei Andy Ogris - moderiert von LAOLA1-Chefredakteur Peter Rietzler - wie es zum Tohuwabohu bei der Hauptversammlung im Burgenland kam und warum ihm das Mikrofon verweigert worden ist.
Der 59-jährige ehemalige Bundesligavorstand (von September 2004 bis Jänner 2014) sowie Generalsekretär der "European Leagues" (Juni 2014 bis Ende 2019) spricht über die von der BFV-Führung zur Anzeige gebrachten Vorwürfe.
"Ich bin zutiefst überzeugt, dass ich dem Verband keinen Schaden verursacht habe. Ganz im Gegenteil", sagt Pangl und wehrt sich vehement: "Ich habe auch kein strafbares Verhalten gesetzt und mich in keiner Art und Weise bereichert."
Was Pangl zur Klub-Weltmeisterschaft in den USA und zur Situation um den neuen TV-Vertrag der Bundesliga zu sagen hat bzw. wie Ogris die Transferzeit sowie einen möglichen Wechsel von Austrias Spielgestalter Dominik Fitz einschätzt, erläutern die beiden in der 152. Episode am LAOLA1-Stammtisch (im VIDEO und Podcast).
Die 152. Episode als Podcast anhören: