Heimo Pfeifenberger wird nicht zu Austria Salzburg zurückkehren.
Das berichten die "Salzburger Nachrichten". Der Salzburger Jahrhundertfußballer galt als Wunschkandidat für den Sportdirektorenposten, den die Austria im Aufstiegsfall in die ADMIRAL 2. Liga neu besetzen möchte. Aktuell übernimmt Trainer Christian Schaider diese Aufgabe zusätzlich - er möchte sich künftig aber auf den Trainerjob konzentrieren.
Pfeifenberger jedenfalls werde die Aufgabe nicht annehmen, wie er Präsident Claus Salzmann mitgeteilt habe. "Wir hätten Heimo gern bei uns gesehen, aber es wird leider nichts", sagte Salzmann den "SN". Berufliche Gründe verhindern ein Engagement, Pfeifenberger arbeitet als Markenbotschafter des auf Luftreiniger spezialisierten Unternehmens Ozonos, diese Tätigkeit möchte er nicht aufgeben.
Neuer Favorit & doch ein neuer Job für Pfeifenberger?
Bei der Austria gelte nun Stephan Marasek als Topfavorit auf den Sportdirektorposten.
Doch auch der aktuell noch bei Puch als Trainer tätige Pfeifenberger könnte eine neue Aufgabe antreten.
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Wie bereits berichtet, soll Eugendorf Interesse an ihm als Cheftrainer haben. Auch der SAK sei einem Engagement Pfeifenbergers nicht abgeneigt - dort wird im Sommer ein Sportdirektor gesucht.
Der Westliga-Spitzenreiter muss die Suche nach einem Sportdirektor also fortsetzen, der Wunschkandidat hat den Mozartstädtern eine Absage erteilt.
