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FC Mauerwerk verzichtet auf Lizenz für 2. Liga

Lizenz wurde in erster Instanz abgelehnt, Verein zieht nun zurück.

FC Mauerwerk verzichtet auf Lizenz für 2. Liga

Der FC Mauerwerk wird in der kommenden Saison definitiv nicht in der HPYBET 2. Liga spielen.

Nach dem die Bundesliga dem Klub aus Wien-Simmering die Lizenz in erster Instanz verwehrt hatte, verzichten die Vereins-Verantwortlichen auf den Gang in die zweite Instanz.

Der Klub, der zwischen 2014 und 2018 unter dem Namen "FC Karabakh Wien" antrat, veröffentlichte ein Schreiben an die Bundesliga auf seiner Facebookseite.

Darin heißt es: "In Beantwortung Ihres Schreibens vom 24.04.2019, hat sich die Vereinsführung nach nochmaliger Überlegung der aktuellen Sach- und Rechtslage dazu entschlossen, die beantragte Zulassung für das Spieljahr 2019/20 bzw. den erhobenen Protest gegen die Entscheidung des Senat 5 zurück zu ziehen."


Kein Aufsteiger

Der Klub sei, trotz des sportlichen Erfolgs ,zur Überzeugung gelangt, dass ein Aufstieg in die 2. Liga noch weitere "strukturelle und organisatorische Verbesserungen" der Vereinsstruktur bedürfen würden.

Trotzdem gibt man sich beim FC Mauerwerk kämpferisch. Für die Saison 2020/21 soll erneut um die Lizenz für die zweithöchste Spielklasse angesucht werden. Bis dahin will man alle erforderlichen Maßnahmen treffen.

Damit ist so gut wie fix, dass es nur zwei Absteiger aus der HPYBET 2. Liga geben wird. Als einziger Klub der Regionalliga Ost hatte der SK Rapid II um die Lizenz angesucht - und diese auch erhalten.

Das Problem des Rapid-Nachwuchs ist aber, dass nur Teams auf den ersten beiden Plätzen aufstiegsberechtigt sind. Rapid rangiert sieben Runden vor Ende auf Rang sechs.

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