Wie "Presse" und "Heute" berichten, ist die Knieverletzung des vierfachen UEFA Champions League-Siegers viel komplexer und schwerer als öffentlich kommuniziert. So soll Alaba neben dem Kreuzbandriss auch einen Knorpelschaden erlitten haben.
Ins Lauftraining sei der ÖFB-Verteidiger noch nicht eingestiegen, aktuell befinde er sich noch in der Muskelaufbauphase. "Wer Alaba in Berlin beim Treppensteigen beobachtet, der sieht seine Unsicherheit bei jedem Schritt mit dem linken Bein", schrieb die "Presse". Vom Mannschaftstraining bei Real Madrid sei er noch sehr weit entfernt.
Die "Presse" rechnet damit, dass Alaba Anfang 2025 sein Comeback gibt.