Mario Pavelic sitzt im Cup das zweite und letzte Spiel seiner Rot-Sperre, die er sich gegen RB Salzburg eingehandelt hat, ab.
Trotz der Veränderungen wäre alles andere als der Aufstieg für Rapid ein Fiasko. Die Marschrichtung ist klar. Der Cup soll dazu dienen, nach den jüngsten Enttäuschungen wieder Selbstvertrauen zu tanken.
"Wir brauchen gegen Elektra und am Samstag gegen den WAC Erfolge. Dann werden wir auch stabiler. Siege sind die beste mentale Schulung", so Djuricin im "Kurier".