In diesem vergab schließlich ausgerechnet der zuvor gefeierte Robatsch, dessen Elfmeter WAC-Goalie Nikolas Polster parieren konnte. Zuvor hatten nur Adis Jasic (WAC) und Christopher Cvetko (Klagenfurt) nicht verwertet, beide trafen die Latte.
Kühbauer: "Ein spannendes Cupspiel"
"Ich habe den Elfmeter definitiv nicht gesehen", atmete WAC-Coach Didi Kühbauer nach der Partie auf. Der Trainer hätte sich allerdings einen Erfolg nach der regulären Spielzeit gewünscht.
"Es war ein spannendes Cupspiel. Ich hätte mir gewünscht, es früher fertig zu machen, sprich in den ersten 90 Minuten. Das ist uns nicht geglückt. Am Ende des Tages zählt aber nur das Weiterkommen. Es war sehr viel Spannung dahinter. Ich bin froh, dass wir den Aufstieg doch noch geschafft haben."
Klagenfurt-Kapitän Thorsten Mahrer trauerte dem Aufstieg nach, wollte seinem Teamkollegen aber keinen Vorwurf machen: "Wir haben dem WAC über 120 Minuten einen Kampf auf Augenhöhe geliefert. In der zweiten Hälfte der Verlängerung waren wir näher dran am Sieg, uns ist aber kein weiteres Tor mehr gelungen, so musste es im Elfmeterschießen entschieden werden. Es ist der 20. Elfmeter gewesen, irgendwen muss es ja erwischen."
 
         
         
     
                 
 
 
 
 
 
