Deutlich ruhiger beim Elfmeter gegen sich
Der 25-Jährige war angespannter als bei jenem Elfer, bei dem er selbst im Tor seinen Mann stehen musste.
"Da war ich deutlich ruhiger. Vorne ist ein Elfer immer ein Wahnsinn, weil man nur zuschauen und hoffen kann, dass der Ball reingeht. Überragend, dass er es gemacht hat", freute sich Strebinger über den Torjubel des Brasilianers, der den Weg zum Aufstieg ins Semifinale ebnete.
Die Anspannung war groß, auch für Strebinger. Deshalb bangte er vor dem Strafstoß um den Verbleib im ÖFB-Cup-Bewerb und schickte Stoßgebete gen Himmel, die scheinbar erhört wurden.
"Man muss einmal das Tor machen. Man muss einen Elfmeter in so einer Situation erst machen, Hut ab vor Joe. Einfach super, dass wir dann noch gewonnen haben", war Strebinger überglücklich.