Auch während der WM reißen die Spekulationen um die Zukunft von Cristiano Ronaldo nicht ab.
Am Donnerstag machten Gerüchte die Runde, Real Madrid hätte die Ablösesumme für ihren Superstar von einer Milliarde Euro auf 120 Millionen Euro reduziert, um Ronaldo einen Wechsel zu ermöglichen. Spanische Klubs und Paris St. Germain sollen von der Klausel ausgenommen sein. Dies dementieren die "Königlichen" nun gegenüber der "Marca".
Seit dem Champions-League-Finale machen immer wieder Berichte über einen Abschied von Ronaldo von Real Madrid die Runde.
Der fünfmalige Weltfußballer soll sauer sein, weil Real-Präsident Florentino Perez das Versprechen einer Gehaltserhöhung nicht eingehalten hat.
"CR7" wird immer wieder mit den Klubs aus Manchester sowie Chelsea in Verbindung gebracht.
Ronaldo wechselte vor neun Jahren für 94 Millionen Euro von Manchester United zu Real, sein aktueller Vertrag in Madrid läuft noch bis 2021.