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Diagnose da: Nächster Verletzungs-Schock bei Real Madrid

Der Franzose verpasst nicht nur das Pokalfinale gegen den FC Barcelona. Damit setzt sich die Verletzungs-Misere bei den Madrilenen fort.

Diagnose da: Nächster Verletzungs-Schock bei Real Madrid Foto: © getty

Es geht in die nächste Runde der Verletzungs-Misere. 

Real Madrid bekommt auch in der Saison-Schlussphase keine Pause von bitteren Ausfällen. Neben den Langzeitverletzen Dani Cavajal, Eder Militao und Ferland Mendy, könnte auch ÖFB-Star David Alaba ausfallen. Der Wiener zog sich gegen Getafe eine Muskelblessur zu

Damit aber nicht genug. Denn auch Eduardo Camavinga, der für Alaba eingewechselt wurde, verletzte sich in diesem Spiel schwer. Kurz nach der Partie war noch die Rede von muskulären Problemen - die Diagnose erwischt die "Königlichen" nun knüppelhart. 

Saisonaus wahrscheinlich

Wie Real Madrid mitteilt, hat sich der Franzose einen vollständigen Riss der linken Adduktorensehne zugezogen. Camavinga verpasst damit nicht nur das Copa-Del-Rey-Finale gegen Barcelona, es droht sogar das Saisonaus. Im Regelfall führt diese Verletzung nämlich zu acht bis zwölf Wochen Ausfallzeit. Der Franzose könnte gar die Klub-WM verpassen. 

Schon über die gesamte Saison hat Camavinga mit Verletzungen zu kämpfen und verpasste seit Mitte August bereits 23 Pflichtspiele - zuerst wegen einer Knie-, dann Muskel- und zuletzt einer Oberschenkelverletzung. 


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