Am Donnerstag wurde Pierre-Emerick Aubameyang offiziell als neuer Stürmer des FC Barcelona vorgestellt.
Bei seiner Präsentation kam der 32-jährige Gabuner auch auf seinen Abgang vom FC Arsenal zu sprechen und ließ besonders an Ex-Trainer Mikel Arteta kein gutes Haar.
"Ich glaube, es war ein Problem mit ihm (Arteta, Anm.). Ich kann nicht wirklich viel sagen. Er war nicht glücklich und das war es. Mehr kann ich nicht sagen, denn das ist passiert. Ich war nicht sehr glücklich und es geht mir besser so."
Die neue Nummer 25 der Blaugrana will die Zeit in London hinter sich lassen und nach vorne blicken. "Es waren einige komplizierte Monate. So ist das manchmal im Fußball. Wenn ich etwas dazu sagen müsste, dann würde ich sagen, dass ich nie etwas Schlechtes tun wollte."
In La Liga spielen? "Ein Kindheitstraum"
"Jetzt muss ich das hinter mir lassen, es gehört der Vergangenheit an. Ich will an die Gegenwart denken", erklärt der 32-Jährige. In Katalonien will Aubameyang seine Klasse wieder aufblitzen lassen.
"Ich hoffe, der Mannschaft mit meinen Toren zu helfen. Ich habe bereits ein wenig mit dem Trainer (Xavi, Anm.) gesprochen, er sieht mich als klassischen Neuner. Wenn er mich eines Tages auf dem Flügel braucht, ist das auch kein Problem für mich", zeigt sich Aubameyang flexibel.
Und obwohl der Rechtsfuß seit Anfang Dezember kein Pflichtspiel mehr bestritten hat, sieht er sich als sofortige Hilfe: "Es stimmt, dass ich seit langer Zeit kein Spiel mehr bestritten habe. Aber in meinem Kopf weiß ich: Ich bin bereit zu spielen."
Schließlich war es ein Kindheitstraum, "einmal in La Liga zu spielen."
VIDEO: Das sind Aubameyangs erste Worte als Spieler des FC Barcelona
