"Das hat nichts mehr mit Fußball zu tun. Ich liebe diesen Sport und bin jeden Tag dankbar, dass ich im Fußball arbeiten darf. Nur solche Auswüchse sind besorgniserregend", sagte Moniz nach dem Vorfall (alle Infos >>>).
Am Mittwoch teilte der FC Zürich schließlich die Konsequenzen für Bajrami und dessen Vater mit. Der Angreifer werde per sofort temporär in die U21 der Zürcher versetzt und ist momentan nicht mehr Teil der ersten Mannschaft. Zudem werde er intern mit einer Buße belegt.
Bajramis Vater werde mit einem mehrjährigen schweizweiten Stadionverbot belegt. Darüber hinaus erhalte er ein Hausverbot im Trainingszentrum des FC Zürich.
Der Tabellenführer der Schweizer Super League behalte sich weitere Maßnahmen vor.