Bei seiner ersten Pressekonferenz im Fürstentum sagte er zudem: "Ich sage nicht, dass das für jeden gilt. Da gibt es kein Richtig oder Falsch. Aber er ist meine Referenz."
Auch Wenger ein Vorbild
Henry begann förmlich über Guardiola zu schwärmen: "Unter ihm haben wir in Barcelona das Spiel zu spielen gelernt. Mit Pep kannst du über das Spiel reden. Er wird sich nicht schlafen legen, sondern immer noch weiter über das Spiel reden. Selbst wenn du einschläfst, spricht er noch darüber."
Zudem adelt Henry Guardiola als "weit vor seiner Zeit", was seine Philosophie des Fußballs anbelangt. Imitation ist für Henry dennoch kein Thema: "Du lernst von Menschen, sie inspirieren dich. Aber du musst auch deine eigene Handschrift einfügen."
Doch auch ein weiterer langjähriger Wegbegleiter von Henry, Arsene Wenger, der ihn 1994 zum Profi gemacht hat und ihn 1999 zum FC Arsenal transferieren ließ, wo er zum Weltstar gereift ist, wird von Henry in den höchsten Tönen gelobt: "Er hat viele Dinge in meinem Kopf freigeschaltet."
"Wegen ihm habe ich verstanden, was es heißt, ein Profi zu sein, was es bedeutet, zu performen. Das werde ich nie vergessen", sagt Henry über seinen früheren Coach. Zudem meinte er, er werde Wengers Einfluss immer mit sich tragen.
Henrys Trainerdebüt ist diesen Samstag gegen Strassburg, um 20 Uhr (LIVE auf DAZN)
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