"Die Bekämpfung von Diskriminierung ist eines unserer Kernziele", sagte FA-Chef Mark Bullingham. Ziel seien positive und dauerhafte Veränderungen. Der Verband hatte zu Saisonbeginn eingeführt, dass die Profivereine der englischen Ligen über die Diversität ihrer Belegschaft berichten müssen.
Auslöser der Reform war auch Kritik der Vereinigung Black Footballers Partnership. Sie betonte nach dem Abschied von Nationaltrainer Gareth Southgate, dass als Ersatz keine einheimischen Talente mit diversem Hintergrund infrage kämen. Zwar seien in der vorigen Saison 43 Prozent der Premier League-Spieler schwarz gewesen. Das habe sich jedoch nicht in Trainerpositionen niedergeschlagen.