Tauschen AC Milan und Chelsea die Stürmer?
In diesem Winter bahnt sich ein irres Tauschgeschäft zwischen den beiden europäischen Schwergewichten FC Chelsea und AC Milan an.
Wie sowohl "Sky Italia" als auch die "Daily Mail" berichten, sollen die beiden Topklubs an einem Deal arbeiten, welcher die Topstürmer der jeweiligen Klubs inkludiert: Gonzalo Higuain und Alvaro Morata.
Demnach sollen beide Teams gewillt sein ihre beiden Stoßspitzen untereinander zu tauschen. Einziger Haken: Will man den Deal über die Bühne bringen muss auch Juventus Turin mitspielen. Higuain ist zurzeit nämlich nur von Juve zu Milan ausgeliehen. Die Mailänder besitzen eine Kaufoption für den Sommer in Höhe von 36 Millionen Euro.
Schwache Torquote
Higuain ist erst seit Ende August für die "Rossoneri" aktiv. Eigentlich hatte der Argentinier einen guten Saisonstart, kämpft im Moment allerdings mit einer Torflaute (kein Treffer seit 28. Oktober). Higuain würde in London auf seinen Ex-Napoli-Coach Maurizio Sarri treffen.
Auch Morata soll sich in England nicht wohlfühlen und einen Wechsel nach Italien oder Spanien bevorzugen. Der Spanier genießt nach seiner Zeit bei Juventus Turin noch immer ein hohes Ansehen in Italien.
Milan-Coach Gennaro Gattuso hat vom Deal Higuain im Winter abzugeben bislang noch nicht Wind bekommen: "Davon habe ich nichts mitbekommen. Und Chelsea kauft keine 30- oder 31-Jährigen. Ich will ihn behalten, trotz seines negativen Laufs."
Milan trifft am 17. Spieltag der Serie A auf AC Florenz (22. Dezember, 15 Uhr). Quote
Arsenal will Mesut Özil im Jänner auf Leihbasis abgeben
Zum Seitenanfang » COMMENT_COUNT KommentareDie Kommentare der User geben nicht notwendigerweise die Meinung der LAOLA1-Redaktion wieder. LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Wir verweisen in diesem Zusammenhang insbesondere auf unsere Nutzungsbedingungen. Der User kann in solchen Fällen auch keinerlei Ansprüche geltend machen. Weiters behält sich die Sportradar Media Services GmbH vor, Schadenersatzansprüche geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.