Eine Entscheidung, die besonders bei Frank Schmidt für Unverständnis sorgt. Der sonst so diplomatische Trainer des 1. FC Heidenheim war nicht zurückzuhalten. Einen VAR gab es nicht, da dieser in den ersten beiden Runde nicht eingesetzt wird.
"Wahnsinn! Wir machen das 2:2, das darf im Leben nicht zurückgenommen werden. Ich bringe immer Verständnis für die Schiedsrichter auf, aber heute werde ich kein Plädoyer halten", sagte der 50-Jährige bei "Sky".
Auch auf der Pressekonferenz war die Szene das große Thema. Auf die Frage, warum der Treffer aberkannt wurde meinte Schmidt: "Das wissen die meisten gar nicht. Am Sechzehner, da war ein Stoß, ein Schubser mit dabei."
Zudem war er über das Handeln des Referees sauer: "Wenn ein Foul im Spiel passiert, dann muss der Linienrichter das Spiel unterbrechen. Und nicht, wenn der Ball im Tor liegt."