"Es ist sicher eine reizvolle Sache, irgendwann so einen Job für das Land, in dem man geboren und aufgewachsen ist und dessen Nationalität man hat, zu übernehmen", meint er. Ob er zu diesem Zeitpunkt dann als Kandidat überhaupt in Betracht komme, bleibe jedoch dahingestellt.
Bei seinem Karriereweg von der SpVgg Unterhaching über VfR Aalen, den FC Ingolstadt bis hin zu Leipzig habe er "auch sehr viel Glück gehabt und die richtigen Schritte gemacht", erklärt Hasenhüttl.
"Bis jetzt hat sich alles entwickelt, wie ich es mir nur wünschen konnte. Es war aber nie so, dass ich in irgendeiner Phase gesagt hätte, in zwei Jahren muss ich da sein, in weiteren zwei dort. Es hat in diesem kurzlebigen Geschäft auch keinen Sinn."