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Ist der Poker um David Alaba entschieden?

Der ÖFB-Legionär soll sich mit seinem neuen Klub geeinigt haben.

Ist der Poker um David Alaba entschieden? Foto: © getty

Der Transferpoker um David Alaba scheint laut der spanischen Zeitung "ABC" zu einem Ende zu kommen.

Der ÖFB-Teamspieler hat sich laut dem Medium mündlich mit den "Königlichen" auf einen Vertrag geeinigt. Die Madrilenen bieten Alaba demnach ein Netto-Gehalt von zehn Millionen Euro, zusätzlich kassiert der 28-Jährige für die Vertragsunterschrift ein Handgeld in Höhe von 20 Millionen Euro.

Alabas Vertrag beim deutschen Rekordmeister Bayern München läuft im Sommer aus. Nach 13 Jahren im Trikot der Münchner, unterbrochen nur von einer halbjährigen Leihe nach Hoffenheim 2011, verkündete er, seinen Vertrag nicht mehr zu verlängern.

Neben Real Madrid wird auch dem FC Barcelona großes Interesse an einer Verpflichtung nachgesagt. Paris Saint-Germain und verschiedenen Klubs aus der Premier League wurden nur Außenseiterchancen eingeräumt, den Defensiv-Allrounder unter Vertrag zu nehmen.

Jetzt soll sich das Starensemble von Trainer Zinedine Zidane durchgesetzt haben. Dort könnte Alaba die Rolle von Sergio Ramos übernehmen. Der Kontrakt des langjährigen Kapitäns läuft ebenso im Sommer aus, auch er hat noch kein Arbeitspapier für die kommende Saison.

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