Verkauf als Ansporn
In der Hansestadt habe er sich stets wohl gefühlt, auch das Verhältnis zu den Anhängern sei gut gewesen. "Dann wurden mir trotzdem wieder zwei Stürmer vor die Nase gesetzt", zeigt er sich enttäuscht.
Beim FCA will Gregoritsch nun durchstarten und beweisen, was er drauf hat: "Jetzt will ich den Hamburgern zeigen, dass es ein Fehler war, mich zu verkaufen."
In seinem neuen Umfeld hat der ÖFB-Angreifer schon Unterschiede zu Hamburg ausgemacht: "Hier ist alles unaufgeregter, die Dinge werden nicht so aufgebauscht. Wir können in Ruhe arbeiten, es gibt nicht so viele Dinge neben dem Platz, die interessieren. Wenn ein Spieler mal zu spät zum Training kommt, dann ist das nicht gleich ein großer Skandal."