Auch DFB-Nationalspieler Julian Brandt zeigte sich verärgert: "Wir holen Hoffenheim zurück ins Spiel, indem wir in unserer eigenen Hälfte ganz, ganz drastische Bälle verlieren und ihnen das Gefühl geben, dass noch etwas geht."
Er fügte hinzu: "Ich habe keinen Bock mehr auf Niederlagen und Unentschieden. Wir müssen schleunigst gewinnen."
Indes steigt der Druck auf Coach Terzic weiter an. Die Fans sind unzufrieden, gegen Hoffenheim fielen sogar von der legendären "Gelben Wand" Pfiffe. Wie lange geht das noch gut?
Zumindest öffentlich stehen Sebastian Kehl und Co. weiterhin hinter dem 41-Jährigen, interne Zweifel dürften aber bestehen. Fest steht: Noch bekommt Terzic die Chance, das Ruder herumzureißen. Sollte dies jedoch nicht bald passieren, könnten sich die Verantwortlichen der Dortmunder nach Ersatz umschauen.