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Tattoo kostet Bayern-Profi Tolisso extra
Corentin Tolisso vom FC Bayern München muss wegen seines neuen Tattoos und eines Verstoßes gegen die Corona-Vorgaben des Vereins eine Geldstrafe zahlen.
"Dieser Verstoß ist sehr ärgerlich und auf keinen Fall zu tolerieren. Wir werden Corentin Tolisso daher mit einer empfindlichen Geldstrafe belegen, den Betrag werden wir für soziale Zwecken spenden", sagte der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge in einer Vereinsmitteilung vom Samstag.
Der 26-jährige Franzose hatte sich in dieser Woche eine Tätowierung stechen lassen und damit nach Angaben der Münchner gegen die Corona-Vorgaben des Klub verstoßen. Auf einem Foto in den sozialen Netzwerken war zu sehen, dass weder Tolisso noch den Tätowierer einen Mund-Nasen-Schutz getragen hatten.
Sportdirektor Hasan Salihamidzic sagte vor dem Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim (Spielbericht >>>) im TV-Sender Sky, es werde eine Strafe sein, "die er spüren wird".
Am Samstagabend entschuldigte sich Tolisso via Twitter für sein Fehlverhalten. "Es tut mir leid, dass ich gegen die Vorgaben des Vereins und der DFL verstoßen und damit besonders unsere Fans und den FC Bayern enttäuscht habe", schrieb der 26-Jährige.