Der Sieg im DFB-Pokal löst nicht nur bei Bayer Leverkusen großen Jubel aus, sondern auch bei drei Konkurrenten aus der Bundesliga.
Durch den Sieg der Werkself gegen Zweitligist Kaiserslautern geht der für den Pokalsieger vorgesehene Europa-League-Platz an die Liga, Leverkusen ist als Meister ohnehin schon für die Champions League qualifiziert.
Dadurch ergeben sich Verschiebungen bei den internationalen Startplätzen, die unter anderem positive Auswirkungen für den FC Heidenheim haben.
Der Klub der ÖFB-Legionäre Nikola Dovedan und Paul Tschernuth darf sich nach dem souveränen Klassenerhalt in der ersten Saison nach dem Bundesliga-Aufstieg auch über die erstmalige Teilnahme am internationalen Geschäft freuen. Der Tabellen-Achte wird in den Playoffs der Conference League an den Start gehen.
Der Siebente TSG Hoffenheim, Klub von Florian Grillitsch, wird damit statt in der Conference League in der Europa League spielen.
Vor Beginn der Saison 2024/25 bekommt auch der VfB Stuttgart als Vizemeister eine Titelchance im Super Cup gegen Double-Sieger Leverkusen.
