Der SK Rapid kennt seinen ersten Pflichtspielgegner der neuen Saison.
Am 24. Juli treffen die Hütteldorfer im Hinspiel der zweiten Runde der Conference-League-Qualifikation auswärts auf den FK Decic Tuzi. Das steht fest, nachdem sich die Montenegriner mit einem Gesamtscore von 3:2 gegen den nordmazedonischen Vertreter Sileks Kratovo durchsetzen.
Decic geht nach einem 2:0-Sieg im Hinspiel auch im Rückspiel früh durch Vuk Strikovic früh in Führung (3.). Adi Alic kann aber noch vor der Pause ausgleichen (28.).
Aldin Hrvanovic macht die Begegnung kurz vor Schluss nochmal spannend (80.), schlussendlich kann Decic den Aufstieg aber über die Zeit verteidigen.
Decic qualifizierte sich als montenegrinischer Cup-Sieger für den Europacup.
Helsinki schafft das Wunder, Banja Luka nicht
Parallel kommt es in Helsinki zu einem kleinen Fußballwunder. Der HJK Helsinki steigt nach einem 0:4 im Hinspiel gegen den isländischen Verein NSI Runavik doch noch in die zweite Runde der Conference-League-Quali auf.
Die Finnen gewinnen das Rückspiel, begünstig von einer frühen Roten Karte gegen Runavik-Verteidiger Fabian Östigaard Ness (15.), mit 5:0 nach Verlängerung.
Rapids letztjähriger Achtelfinal-Gegner in der Conference League, Borac Banja Luka, muss hingegen schon nach Runde eins die Segel streichen.
Den Bosniern reicht ein 2:0-Sieg im Rückspiel beim andorranischen Klub FC Santa Coloma nicht, nachdem das Hinspiel zuhause blamabel mit 1:4 verloren wurde.
