"Nach meiner Verletzung bin ich besonders froh, dass ich jetzt wieder da bin, und dass das passiert ist, was passiert ist", so der Siegtorschütze.
De la Fuente könnte "nicht glücklicher sein"
Abgesehen von ihren spielerischen Leistungen zeichneten sich die Spanier im Turnierverlauf auch durch ihre mannschaftliche Geschlossenheit aus. Teamchef de la Fuente formte aus vielen hochveranlagten Individualisten ein leidenschaftliches Team.
Der Coach strahlte bei den Feierlichkeiten nach dem Spiel mit seinen Kickern um die Wette. Er könne "nicht glücklicher sein", so der 63-Jährige. Auch er lobt den Teamgeist seiner Champions: "Ein echtes Team. Ich habe schon gesagt, dass ich stolz bin, und heute bin ich sogar noch stolzer", jubelt er.