Pürstl sagte "Wien heute" zufolge, er habe die Vereine ersucht, bei Anmeldung solcher "Umzüge" auch "die Verantwortung zu übernehmen" und selbst für einen Ordnerdienst zu sorgen. Krammer sagte, man müsse sich das unter verschiedenen Blickwinkeln ansehen. "Aber wir werden alles versuchen, um diese Tradition aufrechtzuerhalten", betonte der Rapid-Präsident.
Zugang wird gesperrt
Die Polizei will demnach auch den Zugang zur Generali-Arena in der Laaer-Berg-Straße und damit über die Brücke über die A23 nicht mehr genehmigen.
Austria, Asfinag und Stadt Wien sollen ersucht werden, für eine andere bauliche Lösung zu sorgen. Laut ORF Wien soll es ein nächstes Treffen zwischen Pürstl und Krammer geben, sobald die Ergebnisse der Volksanwaltschaft vorliegen, die den Polizeieinsatz am 16. Dezember untersucht.