Abermals soll Grashoppers Zürich im Linzer Donaupark angeklopft haben. Cheftrainer Gerhard Scheiblehner soll der Grund dafür sein.
Laut "Sky" gab es Gespräche mit dem Blau-Weiß-Coach. Ein Deal kam aufgrund unterschiedlicher Vorstellungen allerdings nicht zustande.
Auch der SK Rapid soll an den Linzer gedacht haben, der Ex-Spieler der Austria Amateure sei dem Bericht zufolge zumindest in der engeren Auswahl gestanden. Am Ende wurde es mit Peter Stöger ein anderer Mann mit violetter Vergangenheit.
Vorerst bleibt Scheiblehner also im Donaupark und möchte seine Erfolgsgeschichte im blau-weißen Teil seiner Geburtsstadt fortsetzen. Im Vorjahr erteilte der 48-Jährige bereits Austria Wien eine Absage. Seinen Vertrag verlängerte er in diesem Frühjahr bis 2027.