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Double-Gewinner Marsch fliegt nicht in die USA

Für US-Trainer der Salzburger ist Flug in seine Heimat "zu gefährlich"

Double-Gewinner Marsch fliegt nicht in die USA Foto: © GEPA

Vor dem Saison-Abschluss bei Red Bull Salzburg dreht sich schon viel um den Urlaub. Der Double-Gewinner gönnt sich nach dem intensiven Jahr und dem beeindruckenden Erfolgslauf nach der Corona-Zwangspause eine dreiwöchige Auszeit.

Viele Spieler stehen angesichts der Reisewarnungen und steigenden Infektionszahlen vor der schwierigen Entscheidung, wo sie ihren Urlaub verbringen sollen.

Meistermacher Jesse Marsch hat sich bereits festgelegt und meint im Gespräch mit den "Salzburger Nachrichten", dass er auf einen Flug in die USA verzichtet. "Meine Frau und ich bleiben in Europa. Es ist jetzt zu gefährlich in die USA zu fliegen."

Auch Tormann Carlos Coronel geht kein Risiko ein. Er verzichtet auf seinen Heimaturlaub in Brasilien.

Red Bull Salzburg will seinen Spielern und dem Betreuerteam nicht verbieten, in den Urlaubswochen in die Heimat zu reisen. Der Trainingsstart beim Meister und Cupsieger erfolgt am 27. Juli. Spätestens dann müssen die Akteure aus Brasilien, Japan, Mali, Sambia, Ghana oder Bosnien wieder in der Mozartstadt sein.

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