Geschäftsführer Christoph Peschek spricht von einem "Meilenstein" für den Klub. "Dies ist ein Beweis für die finanzielle Stabilität sowie eine Bestätigung unserer eingeschlagenen Wachstumsstrategie des Klubs und unterstreicht ebenso die Bedeutung des neuen Hofmann Personal Stadions", erklärt er.
Man habe sich im Vergleich zum Vorjahr "in allen Erlöskategorien, beispielsweise Sponsoring, Public Ticketing oder Hospitality, deutlich steigern" können.
Zudem konnte das negative Eigenkapital aus dem Geschäftsjahr 2022/23 weiter reduziert werden. Auch im aktuellen Geschäftsjahr plane man mit einem positiven Jahresergebnis, so Peschek.
Das Ziel sei, sich als "mittelständischer Bundesligist" zu etablieren.