"Genau. Das haben auch unsere Physios gesagt. Auch der Spieler selbst sagt, er hat's gemerkt", erklärt Schneider. "Wenn man Luca hört, wenn man die Ärzte hört, dürfen wir nicht zu viel Hoffnung haben. Das ist natürlich sehr bitter."
Schneider eilte noch selbst während der ersten Halbzeit in die Katakomben, um seinem Spieler beizustehen. "Solche Dinge sind manchmal wichtiger als Abstiegskampf oder Fußball. Da geht es um die Jungs, um Karrieren und Gefühlswelten. Da ist es wichtiger, dass man da ist", so der Deutsche.
Meisl wechselte erst im Jänner von Beerschot V.A. ins Ländle. Der von Red Bull Salzburg ausgebildete Innenverteidiger absolvierte seitdem jede Partie für Lustenau.