Was Sacramento von Messi und Mbappe lernen konnte
Im Laufe seiner bisherigen Trainerkarriere arbeitete Sacramento mit vielen Top-Stars zusammen. Darunter Harry Kane, Kylian Mbappe, Neymar und Lionel Messi. Von ihnen habe er sehr viel lernen können.
Was sie alle verbinde, sei, dass "sie versuchen, die grundlegenden Dinge richtig zu machen. Immer und immer wieder. Messi hat in der Zeit, in der ich mit ihm gearbeitet habe, nie eine Trainingseinheit verpasst. Und warum? Weil er den Ball mehr als jede andere Person auf der Welt liebt. Und das müssen die Spieler verstehen", richtet er seiner Mannschaft aus.
Denn sie seien es, die das umsetzen, was er als Trainer sehen möchte. "Ohne sie ist unser Job unmöglich". Sein Ziel sei es, die Spielidee so zu entwickeln, dass sie "alle Spieler aufwertet - und nicht nur manche".
Wieder viel Jubel auf der Gugl
Das Stadion soll unter ihm wieder zum Hexenkessel werden. "Ich will, dass die Fans unser zwölfter Mann sind. Ich will nicht mit elf Spielern auf dem Feld stehen, sondern mit zwölf".
Sein Ziel sei, "ein Team für die Fans erschaffen, auf das sie stolz sind, wenn sie es spielen sehen".