Dabei wisse man Bescheid, solche Vorkommnisse im sportlichen Keim ersticken zu können, wie Katzer weiter ausführt: "Als Geschäftsführer Sport kann ich ein Argument beitragen. Die beste Medizin wäre sportlicher Erfolg. Wichtig ist der ständige Dialog. Es ist eine kleine Gruppe, die Radau macht, und dann gibt es die vielen, die uns wie gewohnt toll unterstützen."
Zu Anfeindungen gegenüber der Exekutive, wie sie mit einem Transparent im Block West verwirklicht wurde, hat der 45-Jährige ebenso eine klare Meinung.
Dennoch gelte es zwischen den einzelnen Vorfällen zu unterscheiden: "Vorweg muss man differenzieren zwischen einem Transparent und einer Tür, die man – wie in Hartberg – ausbaut und auf die Polizei wirft. Man muss die Täter ausforschen und hart bestrafen."