In der Folge spricht er unter anderem den Sportdirektor-Wechsel von Christoph Freund auf Bernhard Seonbuchner im vergangenen Sommer sowie verletzungsbedingte Ausfälle an, die den Klub in den vergangenen Monaten immer wieder vor Herausforderungen stellten.
"Bei einem so großen Umbruch wie dem im Sommer gibt es Rückschläge, Widerstände, Hürden und Herausforderungen. Gerade mit einer so jungen und neu zusammengesetzten Mannschaft sowie nach Wechseln in der sportlichen Führung des Vereins. Das alles neu zu formieren, braucht eine gewisse Zeit - aber die ist im Fußball nun mal rar."
"Auch wenn es im Moment sehr weh tut - gerade mit der Meisterschaft vor Augen auf der Zielgeraden, bin ich dankbar, dass ich den FC Red Bull Salzburg trainieren durfte. Und ich bin dankbar für die Erfahrungen, die mich auf meinem Weg nur weiterbringen werden", will Struber positive Dinge für die Zukunft mitnehmen.
Zum Abschluss schreibt der gebürtige Salzburger: "Zuletzt wünsche ich dem Verein, den Spielern und den Fans nur das Beste für die Zukunft. Wir sehen uns!"