Letsch selbst nimmt "die Dinge, die in der Vergangenheit waren, zur Kenntnis", ihm stehe es aber nicht zu "das zu werten".
Sein Ansatz in Sachen Disziplin: "Es geht oft um Kleinigkeiten, wenn ich da nicht konsequent bin, kann ich es auch nicht auf dem Feld erwarten. Eine gewisse Ordnung und Disziplin sind Grundvoraussetzung."
Wohlfahrt betont vor allem hinsichtlich des Tempo-Fußballs, den Letsch von den Violetten sehen will: "Wenn der Trainer ein intensives Spiel verlangt, sind die Gesundheit und das Leben dementsprechend auch sehr wichtig. Da heißt es, sich zu verbessern, denn das war nicht immer so."
Letsch fordert jedenfalls von seinen neuen Schützlingen die volle Hingabe für die letzten zwölf Saisonspiele: "Ich erwarte von den Spielern, dass sie alles geben."