"Wir sind stolz, dass wir nach Keito Nakamura nun mit Marin Ljubicic den zweitteuersten Transfer der Vereinsgeschichte realisieren konnten. Das verdeutlicht die gute Entwicklung von Marin, aber auch von uns als Verein in den vergangenen Jahren. Der Transfer zeigt, dass wir als LASK eine attraktive Adresse und ein ideales Sprungbrett für junge Spieler sein können, um den Schritt in eine europäische Topliga zu schaffen", sagt LASK-CEO Sigmund Gruber.
"Wenn man in Österreich spielt, verfolgt man natürlich auch die Bundesliga. Umso mehr habe ich mich über das Interesse von Union gefreut und bin nun froh, dass alles geklappt hat. Ich freue mich auf den Verein und die Stadt und will insbesondere auch die Fans möglichst schnell von mir überzeugen", so Ljubicic nach seiner Vertragsunterschrift in Berlin.
Unions Sport-Boss Horst Heldt sagt: "Marin ist ein großes Talent in seiner Altersklasse und hat nicht nur beim LASK gezeigt, welche Qualitäten er vor dem Tor hat. Auch seine Übersicht, Schnelligkeit und technischen Stärken werden uns weiterhelfen und dem Trainerteam mehr Möglichkeiten in der Offensive geben."
Dobro došli, Marin Ljubičić 👋🇭🇷 pic.twitter.com/fwi6p5XRsK
— 1. FC Union Berlin (@fcunion) February 2, 2025