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Rapids Probleme bei Trainersuche

Sportdirektor Fredy Bickel gibt zu, dass sich Suche schwierig gestaltet.

Rapids Probleme bei Trainersuche Foto: © GEPA

Mit Spannung wird erwartet, welchen neuen Trainer der SK Rapid als Nachfolger von Goran Djuricin aus dem Hut zaubert.

Einige logische Kandidaten sind nicht zu haben, der Kreis der Anwärter somit kleiner als sonst - auch weil der eine oder andere bereits früh abwinkte.

Sportdirektor Fredy Bickel gibt gegenüber der "Krone" zu, dass es Probleme bei der Trainersuche gibt: "Wir haben echt eine Problematik im Umfeld. So viel negative Energie, damit will sich kaum ein Trainer auseinandersetzen."

Anspielungen auf das Pulverfass Hütteldorf, wo seit vielen Jahren Fan-Frust, Anfeindungen bis hin zu zerstochenen Reifen und "Hausbesuchen" inklusive Klingelkonzert sowie eine Hire & Fire-Politik nicht gerade zu einem Engagement einladen.

Bickel: "Das hilft mir jetzt"

Deshalb wird in diesem Zusammenhang von vielen Seiten die Frage in den Raum geworfen: Wer will sich Rapid aktuell antun?

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Auf die schwierige Situation scheint Rapid jedoch trotz allem gut vorbereitet zu sein, zumindest lässt dies Bickel durchblicken. Laut dem Geschäftsführer Sport war dieser über die Jahre mit intensivem Austausch mit Trainern, die das Zeug hätten, Rapid zu coachen.

Jedoch selten aus aktuellem Anlass, sondern vielmehr, um für den Notfall - wie jetzt - vorbereitet zu sein. "Das hilft mit jetzt", gibt Bickel zu.




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