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Letsch verrät Rezept für St. Pölten

So will der Austria-Coach Kühbauers Abwehrriegel knacken.

Letsch verrät Rezept für St. Pölten Foto: © GEPA

Seit 301 Spielminuten hat der SKN St. Pölten in der Bundesliga keinen Gegentreffer mehr kassiert.

Thomas Letsch, Trainer der Wiener Austria, macht sich diesbezüglich vor dem Gastspiel seiner Veilchen in Niederösterreich (Samstag, 17 Uhr, LIVE-Ticker >>>) so seine Gedanken.

"Sie haben nach dem ersten Spiel (Anm. 4:3-Sieg gegen WAC) ihre Grundordnung umgestellt und seitdem immer zu null gespielt. Sie treten sehr diszipliniert und kompakt auf. Deshalb wird es eine harte Nuss", sagt der Deutsche über das 5-3-2 der Truppe von Didi Kühbauer.

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Nicht zuletzt aufgrund des deutlichen 4:0-Erfolgs gegen die Admira am vergangenen Wochenende haben die sportlich Verantwortlichen beim FAK Hoffnungen, der Torsperre des SKN ein Ende setzen zu können.

Letsch erklärt, wie das funktionieren soll: "Wenn wir es schaffen, die Bälle in die Schnittstelle zu spielen wie beim Heimsieg gegen die Admira, können wir wieder unsere Geschwindigkeit im Angriff einsetzen. Das ist immer ein Mittel. Deshalb müssen wir die richtige Mischung finden zwischen: einerseits geduldig sein und andererseits im richtigen Moment einen Tempowechsel zu setzen."

Wohl nicht zur Verfügung steht den Veilchen Kevin Friesenbichler, der in dieser Woche krankheitsbedingt passen musste. Dominik Prokop und Vesel Demaku, die zuletzt angeschlagen waren, sind indes wieder mit von der Partie.



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