Aufgrund seiner Verletzungen - Kalajdzic brach 2018 sich zunächst den Mittelfuß und zog sich dann einen Syndesmosebandeinriss zu - wartete Rapid zuletzt ab. Nun ist er aber wieder fit - wenngleich sein letzter Pflichtspieleinsatz aus dem November datiert.
Admira ist Rapid-Angebot zu wenig
Wie die "Krone" berichtet, wurden die guten Ergebnisse von Kalajdzic beim Leistungstest der Admira auch an Rapid geschickt. Dann begannen die Verhandlungen. Die Admira will ihr Juwel aber vor einem schwierigen Frühjahr, in das die Südstädter als Tabellenletzter gehen, nicht ziehen lassen.
"Wir können auf ihn im Abstiegskampf nicht verzichten. Das Erst-Angebot im Dezember war zu gering, das letzte auch", sagt Admira-Manager Amir Shapourzadeh. Rapid-Sportchef Fredy Bickel will sich zum Thema Kalajdzic nicht äußern. Mit dem Spieler sollen sich die Grün-Weißen aber bereits einig sein.
"Ich kann dazu nichts sagen, das ist Sache meiner Berater", sagt Kalajdzic, der im Sommer auch auf eine Eineberufung für die U21-EM hofft. Danach würde ihn die Admira gerne teuer verkaufen. Rapid will ihn aber sofort.