Vor allem der Abgang seines aktuellen Trainers Didi Kühbauer, der im November 2021 von den Grün-Weißen vor die Tür gesetzt wurde und seit vergangenem Sommer das Zepter beim WAC schwingt, ließ die Gegebenheiten für den ÖFB-U21-Nationalspieler in eine falsche Richtung laufen, wie Ballo im Interview mit "90minuten" nun über seine Rapid-Zeit auspackt:
"Kühbauer hat mich geholt, da lief alles gut. Dann kam der neue Trainer. Da sind Sachen gelaufen, die mir nicht gepasst haben. Es wurden Sachen versprochen, aber nicht eingehalten. Das hat Chelsea auch gemerkt und gesehen, es ist besser, wenn sie mich zurückholen. Sie haben mich gebraucht und es ist dann alles gut gelaufen."
Für Ballo genau die richtige Entscheidung. Denn der Wechsel zu den "Wölfen" im Jahr 2022 ließ den Linksaußen, damals noch unter Robin Dutt, aufblühen. In 84 Spielen netzte der 23-Jährige insgesamt 27 Mal und lieferte zudem 13 Assists.
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