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Die Trainerschmiede von Red Bull

Trainer aus Salzburg tragen Rangnicks Idee in die ganze Welt hinaus.

Die Trainerschmiede von Red Bull

FC Red Bull Salzburg – Wer diesen Verein in seiner Vita stehen hat, hat am Jobmarkt Vorteile. Das gilt nicht nur für aktive Fußballer, sondern auch für Trainer.

Seit Ralf Rangnick im Sommer 2012 in der Mozartstadt angeheuert hat, hat sich der Fußball verändert.

Die einheitliche Spielidee, die seither bei den Red-Bull-Klubs umgesetzt wird, hat nicht nur den Verein aus der Mozartstadt zum Serienmeister und Talentefabrikanten für europäische Top-Klubs gemacht, sondern auch eine ganze Trainer-Generation inspiriert. All jene Männer, die seither für die "Bullen" gearbeitet haben, tragen die erfolgreiche Philosophie des Klubs seit Jahren in die Welt hinaus und implementieren zumindest Ansätze davon bei anderen Vereinen. Oder aber sie bleiben Red Bull treu, wie aktuell Jesse Marsch, der nach Stationen als Chefcoach in New York, als Co-Trainer in Leipzig und Meistermacher bei RB Salzburg im Sommer als Cheftrainer fix zu RB Leipzig wechselt. Gleichzeitig rückt intern Liefering-Trainer Matthias Jaissle als Salzburg-Coach nach.

Bereits 2019 sagte Rangnick: "Offensichtlich ist die Tatsache, wenn man ein, zwei Jahre bei uns gearbeitet hat, für andere Vereine ein Qualitätsmerkmal."

VIDEO: "Ogerls Augerl" - mit Salzburg-Talent Nicolas Seiwald

(Artikel wird unter dem Video fortgesetzt)

Das gilt nicht nur für Trainer, die bei den Salzburger Profis das Steuerrad in der Hand hielten. Aber natürlich auch. Roger Schmidt, quasi Rangnicks erster "Schüler" in Österreich, arbeitete nach seiner Zeit bei RBS in Leverkusen, Beijing und derzeit in Eindhoven. Adi Hütter machte die Young Boys Bern zur neuen Nummer 1 in der Schweiz, setzte seinen Erfolgslauf in Frankfurt fort und wechselt im Sommer nach Gladbach. Oscar Garcia war in St. Etienne, bei Olympiakos und Celta Vigo aktiv.

Dass Trainer eines Vereins, der regelmäßig Meister wird und im Europacup für Furore sorgt, anderweitig Begehrlichkeiten wecken, ist aber freilich keine Salzburger Besonderheit. Bei den "Bullen" aber sind es auch Coaches aus der zweiten und dritten Reihe, die ihre Wege machen.

"Wir reduzieren 'The next Generation' nicht auf die Spieler"

Akademie-Leiter Bernhard Seonbuchner

Der Nachwuchs des FC Red Bull Salzburg hat sich im vergangenen Jahrzehnt als eine der erfolgreichsten Trainerschmieden Europas etabliert. Bernhard Seonbuchner, seit Sommer sportlicher Leiter der Red-Bull-Akademie, sagt: "Wir reduzieren ‚The next Generation‘ nicht auf die Spieler. Das Umfeld hier ist ideal! Wenn du dich hier als Trainer nicht weiterentwickeln kannst…"

In der Salzburger Welt von Red Bull wird der in der 2. Liga aktive Kooperationsverein FC Liefering praktisch als ältestes Nachwuchs-Team gesehen. Die "Jungbullen" sind in der Regel der erste Kontakt der Talente mit dem Erwachsenen-Fußball.

Die Lieferinger Herausforderung

(Noch-)Liefering-Coach Matthias Jaissle
Foto: © GEPA

Für Trainer eine Herausforderung. Der FC Liefering gilt als Flaschenhals. Bis zu einem Dutzend Spieler werden pro Saison aus der U18, dem letzten Akademie-Jahrgang, hochgezogen. Hinzu kommen jene Talente, die im Alter von 18 Jahren von Partner-Klubs und -Akademien aus Afrika und Brasilien, verpflichtet werden. Sie kommen zumeist im Liefering-Trikot erstmals mit europäischem Fußball in Kontakt.

In Liefering trennt sich die Spreu vom Weizen. Die Zeit, um sich als Spieler zu beweisen, ist nur sehr kurz, meistens eine Saison. Wer hat das Zeug, um zum Champions-League-Teilnehmer RB Salzburg aufzusteigen? Für wen geht es "nur" bei einem anderen Zweitligisten weiter? Der Druck ist groß, der Konkurrenzkampf auch. Wer hier auf der Bank sitzt, muss aus vielen ganz jungen Ich-AGs aus verschiedenen Kulturen eine funktionierende Einheit formen. Ein anspruchsvoller Balanceakt.

"Jeder wird besser, wenn der Nebenmann auch besser funktioniert", war etwas, das Bo Svensson seinen Spielern zu vermitteln versuchte. Offenbar mit Erfolg, denn nach einem halben Jahr Anlaufzeit entwickelte er den FC Liefering vom strauchelnden Nachzügler zum fast unschlagbaren Meisterschaftskandidaten in der 2. Liga.

Der Lohn war ein Job in der deutschen Bundesliga beim FSV Mainz 05. Einige seiner Vorgänger, die ihre Red-Bull-Laufbahn ebenfalls auf der Bank der Zweitvertretung gestartet haben, sind wiederum wie viele ihrer Spieler selbst zu den Salzburger Profis aufgestiegen. Peter Zeidler war fast drei Jahre lang Liefering-Coach, ehe er sich (eher erfolglos) kurz als Cheftrainer der Salzburger versuchen durfte. Sion, Sochaux und aktuell St. Gallen sind seine weiteren Stationen.

Svensson und Zeidler sind aber eher untypische Beispiele. Für gewöhnlich arbeiten sich die Trainer von weiter unten hoch, starten schon in der Salzburger Akademie. Gerhard Struber hat 2014 als Trainer des jüngsten Akademie-Jahrgangs, der U15, begonnen und sich kontinuierlich bis zum FC Liefering hochgearbeitet.

Stallgeruch erwünscht

Nach Erfolgen mit dem Wolfsberger AC und Barnsley ist der 44-Jährige wieder bei Red Bull, nämlich beim MLS-Team in New York. Der Salzburger gilt als heißer Kandidat auf den nächsten Cheftrainer-Posten bei RB Salzburg. Oliver Glasner ebenso - er hat als Sportkoordinator und danach Co-Trainer unter Roger Schmidt bei Red Bull seine ersten Schritte im Trainergeschäft gemacht. Der Stallgeruch ist da kein Nachteil. Immer wieder setzen die "Bullen" auch an vorderster Front auf Trainer, die schon für sie arbeiten bzw. gearbeitet haben.

Man kennt sich, man weiß, was voneinander verlangt wird. Das ist im Zusammenhang mit der Struktur des Red-Bull-Fußballs durchaus entscheidend. Wer zum ersten Mal in Salzburg anheuert, wundert sich nämlich mitunter. Das Trainer-Ego sollte nicht allzu groß sein.

"Der Trainer kommt auf der Prioritätsliste an vierter oder fünfter Stelle. Damit muss man zurechtkommen."

Ex-Liefering-Coach Bo Svensson

Svensson gab im Sommer 2020 einen spannenden Einblick: "Das ist ein Verein, der eine ganz klare Philosophie vorgibt – was das Spiel angeht, was das inhaltliche Arbeiten angeht, was den Aufbau des Vereins angeht. Es ist sehr, sehr klar, welche Rolle die U18, Liefering oder die Schule spielen. Ich fand es interessant, das zu sehen. Das ist teilweise schon sehr radikal. Als Trainer ist es eine Herausforderung, damit klarzukommen."

"Als Trainer bist du nicht die wichtigste Person. Es gibt die Philosophie, die Strategie, die Art und Weise, wie gespielt wird, … Der Trainer kommt auf der Prioritätsliste an vierter oder fünfter Stelle. Das soll auch so sein, dass man nicht abhängig davon ist, wer in dem Moment Trainer ist, dass nicht alles auseinanderfällt, wenn der Trainer dann weggeht. Aber damit muss man zurechtkommen. Ich bin auch mit meinen eigenen Ideen gekommen und musste teilweise feststellen, dass es einen Weg gibt, den ich einfach umsetzen muss", berichtete der Däne.

Akademie-Boss Seonbuchner schlägt in eine ähnliche Kerbe. Er beschreibt es so: "Wir haben vorab konkrete Vorstellungen, was grundsätzlich mitzubringen ist, wenn man bei uns Trainer sein möchte. Da gehört nicht zuletzt dazu, dass man Teil einer Gemeinschaft ist und nicht nur der Mann in der Cheftrainer-Rolle, der sämtliche Dinge bestimmt. Wir haben auch die Offenheit, einen Trainer nicht in eine Schablone drücken zu wollen, andererseits suchen wir aber auch nicht Trainer, die uns als Sprungbrett sehen und nach ein, zwei Jahren wieder weg sind. Es ist ein Geben und Nehmen. Wir als Akademie können uns durch den Input eines Trainers weiterentwickeln, der Trainer wiederum kann von uns profitieren."

Ein Trainer dürfe aber schon er selbst bleiben, er solle es sogar, betont Seonbuchner: "Es geht nicht nur um die Fachkompetenz, du musst es auch an den Mann bringen können, sollst auch noch ein Menschenfreund sein. Entscheidend ist aber auch, dass jeder Trainer seine eigene Persönlichkeit auf den Platz bringen soll, authentisch sein soll."

Die Überzeugungstäter und ihr Scheitern in der Fremde

Welche Spielweise praktiziert werden soll, wenn man als Trainer eine Mannschaft mit dem roten Bullen im Vereinswappen auf das Feld schickt, ist inzwischen sowieso jedem Trainer klar, der einen Job in der Mozartstadt annimmt. "Überzeugungstäter" nennen sie jene Kollegen, die das nicht aus reinem Selbstzweck tun, sondern sich wirklich sicher sind, dass dieser Weg der beste ist.

Marco Rose war so einer. Der Deutsche hat in der U16 begonnen, dann als U18-Coach den sensationellen Triumph in der UEFA Youth League gefeiert, sogar den FC Liefering übersprungen und über die Salzburger Profis den Weg zu Borussia Mönchengladbach geschafft. Ab Sommer trainiert er Borussia Dortmund.

Marco Rose und Thomas Letsch
Foto: © GEPA

Thomas Letsch, derzeit erfolgreicher Vitesse-Coach, war auch so einer. Über die U18 ist er zum FC Liefering gekommen, war interimistisch Trainer der RBS-Profis. Als ihm im Sommer 2017 dann Rose vorgezogen wurde, verließ er die Salzburger. Sein Kurzzeit-Engagement bei Erzgebirge Aue, wo er nach eineinhalb Monaten schon wieder gehen musste, und seine mäßig erfolgreiche Zeit bei der Wiener Austria sind exemplarisch für die Probleme, die Trainer haben können, wenn sie anderweitig die Methoden aus dem "Bullenstall" anwenden wollen.

Während im Salzburger Nachwuchs seit einem Jahrzehnt schon die Nachwuchsspieler nach ihrer Eignung, in der gewünschten Spielphilosophie reüssieren zu können, ausgewählt werden und danach eine entsprechende Ausbildung genießen, ist das Spielermaterial bei anderen Vereinen teilweise gar nicht geeignet, um Red-Bull-Fußball spielen zu lassen.

Nur zu oft wünschen sich Klub-Bosse dann einen Paradigmenwechsel, holen einen Trainer mit Red-Bull-Hintergrund und erhoffen sich dadurch schnellen Erfolg. Doch Widerstände innerhalb der Mannschaft, kaum Handlungsspielraum am Transfermarkt und vor allem zu wenig Geduld im Umfeld können dem neuen Coach rasch zum Verhängnis werden.

Das klingt so, als würde in der Salzburger Akademie ein reges Kommen und Gehen herrschen. Die Personal-Fluktuation hält sich für Seonbuchner aber in überschaubaren Grenzen: "Eigentlich sind wir in der Akademie sehr kontinuierlich unterwegs mit unserer Trainer-Arbeit, es ist grundsätzlich eine gewisse Beständigkeit da. Oder eben die Trainer sind für Höheres bestimmt – wie Rose oder andere."

Trainerteam U18

Name Alter Nation Position
Fabio Ingolitsch 29 AUT Trainer
Dusan Svento 35 SVK Co
Maximilian Fischer 29 GER Co (Video)
Daniel Beichler 32 AUT Co
Eddie Gustafsson 44 SWE Tor
Michael Berktold 40 AUT Athletik

Trainerteam U16

Name Alter Nation Position
Marek Rzepecki 57 POL Trainer
Yuki Miyazawa 35 JPN Co
Philipp Schweinberger 29 GER Co (Video)
Eddie Gustafsson 44 SWE Tor
Julian Lemke 28 GER Athletik

Trainerteam U15

Name Alter Nation Position
Wilko Bauer 30 GER Trainer
Tobias Kern 34 GER Co
David Goigitzer 28 AUT Co (Video)
Sebastian Baumgartner 34 AUT Tor
Arno Herzog 39 AUT Athletik

Ein Name, der in der Salzburger Ausbildung für Kontinuität steht wie kein anderer, lautet Marek Rzepecki. Der 57-jährige Pole ist seit Sommer 2000 als Nachwuchstrainer in Salzburg tätig. Jahrelang schickte er Kinder und Jugendliche in Trikots der violetten Austria aufs Feld, den Übergang zu Red Bull meisterte er ebenso wie den Strategie-Wechsel nach Rangnicks Ankunft.

"Er lebt den Verein, tut dieser Akademie richtig gut, ist eine Konstante und weiß, wie man junge Menschen begleitet", sagt Seonbuchner über ihn.

Abseits von Rzepecki geht die Tendenz aber ganz klar in Richtung junge Trainer. Eine neue Generation aus teils sportwissenschaftlich exzellent ausgebildeten, teils taktisch extrem interessierten Coaches drängt auf den Markt. Und ein Platz im Nachwuchs der Salzburger ist begehrt.

Ex-Profis und Quereinsteiger

Neben so manchem Ex-Profi – aktuell Dusan Svento, Daniel Beichler und Eddie Gustafsson – sind es auch Trainer ohne nennenswerte Laufbahn als Aktiver, denen Red Bull vertraut. Als Paradebeispiel gilt Rene Maric. Rose holte im Sommer 2016 den damals erst 23-Jährigen Taktik-Blogger als Co-Trainer zur U18. Im Sommer wird der 28-Jährige Österreicher den Deutschen nach Dortmund begleiten.

Foto: © GEPA

Im selben Alter ist Fabio Ingolitsch. Der Salzburger ist der jüngste Teilnehmer des aktuellen UEFA-Pro-Lizenz-Lehrgangs des ÖFB, dürfte also schon in der Bundesliga als Chefcoach trainieren. Er gilt als das vielleicht größte Trainertalent des Landes. Er war zuletzt Co-Trainer in Liefering, ist seit Winter Chefcoach der U18.

"Nach dem Abgang von Bo Svensson und seinem Co-Trainer Babak Keyhanfar sollte Fabio einfach die Gelegenheit erhalten in der ersten Reihe zu stehen. Jetzt gilt es für ihn erste Erfahrungen als Hauptverantwortlicher zu sammeln", sagt Seonbuchner über Ingolitsch, der Lehramtsstudien in Geographie und Philosophie/Psychologie abgeschlossen hat.

Für Nachschub ist also gesorgt. Auch Matthias Jaissle, nach eineinhalb Jahren als U18-Trainer zum Chefcoach des FC Liefering aufgestiegen, ist erst 32 Jahre alt. Ab Sommer bekommt er die Chance, als Nachfolger von Jesse Marsch seine Geschicke als Cheftrainer bei RB Salzburg unter Beweis zu stellen. Der Deutsche war als Profi in Hoffenheim als Spieler unter Rangnick aktiv, musste seine Karriere verletzungsbedingt früh beenden und kam im Nachwuchs von RB Leipzig erstmals mit Red Bull in Kontakt.

Überhaupt funktioniert der Doppelpass zwischen Leipzig und Salzburg auch auf Trainerebene gut. Jesse Marsch, der als Chefcoach der New York Red Bulls aufzeigen konnte, wechselte etwa zunächst als Co-Trainer nach Leipzig, um sich mit dem europäischen Fußball und der deutschen Sprache vertraut zu machen, ehe er ein Jahr später bereit für den Posten des Salzburg-Chefcoaches war. Nun steht nach zwei Jahren die Rückkehr nach Leipzig unmittelbar bevor - Marsch gilt als heißester Nachfolgekandidat für den zum FC Bayern abwandernden Julian Nagelsmann, der Erfolgscoach soll sich mit den Deutschen bereits einig sein.

Nicht nur die Chefs

Es sind jedoch nicht nur die Cheftrainer, die scheinbar keine Probleme haben, bei anderen Vereinen unterzukommen. Die Athletiktrainer-Riege, die schon bei Red Bull gearbeitet hat, und anschließend bei prominenten Vereinen tätig war, ist lang.

Yann-Benjamin Kugel war in Köln, Israel und ist nun in Eindhoven, Oliver Bartlett leitet nach Leverkusen und Peking nun Trainings in Stuttgart, Klaus Luisser hat es zu Gladbach, Frankfurt und Schalke geschafft, Spiros Toutziarakis ist seit Jahren im Fernen Osten unterwegs, aktuell bei den Yokohama Marinos, und Patrick Eibenberger wird Rose ebenfalls nach Dortmund folgen.

Und dann wäre da natürlich noch die Rolle des Nachwuchs-Chefs. Ernst Tanner, von 2012 bis 2018 maßgeblich am Aufbau und der Konzipierung der neuen Akademie beteiligt, hat vor fast drei Jahren den Sprung über den großen Teich gewagt und ist Sportchef in der Major League Soccer bei Philadelphia Union. Sein Nachfolger Frank Kramer ist inzwischen Cheftrainer des deutschen Bundesligisten Arminia Bielefeld.

Eine Auswahl weiterer Trainer, die seit Rangnicks Ankunft für Red Bull Salzburg tätig waren:

Name Job in Salzburg weitere Klubs
Richard Kitzbichler Co-Trainer Profis Bejing, Southampton
Patrick de Wilde Cheftrainer Liefering u.a. Algerien, Ungarn, Litauen
Zsolt Löw Co-Trainer Profis Leipzig, PSG, Chelsea
Babak Keyhanfar Co-Trainer Liefering Mainz
Michael Feichtbeiner Co-Trainer Liefering Sengalor
Stefan Oesen Videoanalyse Liefering Rapid, ÖFB
Holger Bachthaler U18-Coach Ulm
Alexander Schmidt U18-Coach St. Pölten, Türkgücü, Dynamo Dresden
Henrik Pedersen U18-Coach Union Berlin, Braunschweig, Strömsgodset
Janusz Gora Chefcoach Liefering Lech Posen
Tonda Eckert Co-Trainer U18 Leipzig, Bayern, Barnsley
Stefan Loch Tormanntrainer U18 Sturm
Ralf Santelli U16-Trainer Würzburg
Danijel Zenkovic U15-Trainer Ajax, Hartberg, Werder
Sascha Marth Tormanntrainer Almaty, Groningen

Anm.: Die genannten Trainer waren in Salzburg teilweise auch in anderer Funktion tätig und haben bei ihren weiteren Klubs diverse Aufgaben übernommen (Nachwuchsleiter, Cheftrainer, Co-Trainer, Nachwuchstrainer,...)

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