Schwarz Weiss Bregenz Schwarz Weiss Bregenz SWB
SKU Amstetten SKU Amstetten SKU
Endstand
0:2
0:2 , 0:0
NEWS

Keine Punkte beim Heraf-Debüt! Amstetten gewinnt im Ländle

Schwarz-Weiß Bregenz muss sich auch im ersten Spiel unter Neo-Coach Andreas Heraf geschlagen geben.

Am zehnten Spieltag der 2. Liga feiert der SKU Amstetten einen verdienten 2:0-Auswärtssieg bei Schlusslicht Schwarz-Weiss Bregenz.

Die Gäste aus Niederösterreich legen den Grundstein für den Erfolg bereits in der ersten Halbzeit durch Kopfballtore von Matthias Gragger (19.) und David Peham (45.).

Durch den Sieg klettert Amstetten auf den zweiten Tabellenplatz und ist erster Verfolger von Tabellenführer SKN St. Pölten, während die Vorarlberger weiterhin sieglos am Tabellenende verbleiben. Damit verpasst Neo-Coach Andreas Heraf bei seinem Debüt die vorläufige Trendwende.

Die Gäste von Beginn an stärker

Im ImmoAgentur Stadium übernimmt die Elf von Patrick Enengl von Beginn an die Kontrolle und erarbeitet sich in den ersten sechs Minuten drei Eckbälle. Diese Überlegenheit münzen die Gäste in der 19. Minute in die Führung um, als Matthias Gragger nach Vorlage von Thomas Mayer per Kopf zum 1:0 trifft.

Auch in der Folge bleibt Amstetten das tonangebende Team, wird jedoch immer wieder durch Abseitsentscheidungen gebremst. Kurz vor dem Pausenpfiff sorgt David Peham, ebenfalls mit dem Kopf, für die komfortable 2:0-Halbzeitführung (45.).

Die Mannschaft von Andreas Heraf findet offensiv kaum statt und verzeichnet in der ersten Hälfte lediglich einen ungefährlichen Kopfball von Saidu Musa Bangura (38.).

Verwaltungsmodus nach der Pause

Nach dem Seitenwechsel versucht die Heraf-Elf, ins Spiel zurückzufinden, doch die Abschlüsse von Levan Eloshvili (50.) und Jan Stefanon (52.) verfehlen das Ziel.

Amstetten verwaltet den Vorsprung souverän und bleibt durch Standards gefährlich, wie bei einer weiteren Kopfballchance von David Peham (58.).

Da die Offensive der Hausherren unpräzise bleibt und auch die fünf Wechsel keine entscheidenden Impulse mehr setzen, bringen die Niederösterreicher das Ergebnis kontrolliert über die Zeit.

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