Der Ex-Hütteldorfer fiel nämlich mit einer Knieverletzung aus - und die Verletzungspause zog sich hin. Zuerst wurde fälschlicherweise ein Ermüdungsbruch im Kniebereich festgestellt. Zwei Monate später kam jedoch heraus, dass Thurnwald an einem Knocheninfarkt und einer Durchblutungsstörung im Knie leidet.
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Die Ausfallzeit des sechsfachen U21-Teamspielers verlängerte sich dadurch noch weiter. Zwischenzeitlich dachte Thurnwald sogar ans Aufhören. (>>> Thurnwald: Selbst die Ärzte wussten nicht weiter <<<)
Beim FAC soll nun der Neustart gelingen. Thurnwald selbst vor seinem Comeback jedenfalls hoffnungsvoll: "Ich freue mich riesig, nach meiner langen Pause wieder bei einer Profimannschaft zu sein. Nun bin ich hochmotiviert, wieder auf dem Platz zu stehen und das Team in der Rückrunde zu unterstützen."