Die Regel gelte nur für bestimmte Wettkämpfe und nicht für ISU-Veranstaltungen im Allgemeinen wie zum Beispiel Weltmeisterschaften.
Außerdem dürfen Russland und Belarus pro Veranstaltung nur jeweils einen neutralen Athleten stellen. Staffel- und Teamteilnahmen seien nicht möglich, hieß es. Ausnahmen bilden das Paarlaufen und das Eistanzen im Eiskunstlauf.
Trotz der nun möglichen Rückkehr machte die ISU deutlich, dass man den russischen Angriffskrieg weiter verurteile.
Zu den strengen Auflagen für die Teilnahme zählen den Angaben zufolge unter anderem die Prüfung öffentlicher Äußerungen und Auftritte mit Blick auf den Krieg. Außerdem dürfe es beispielsweise keine vertraglichen Beziehungen zum russischen oder belarussischen Militär geben.