Die im Vorjahr in Willingen zu ihrem ersten Weltcup nach elf Jahren gesprungene Seifriedsberger segelt im zweiten Durchgang auf die Tageshöchstweite von 147 m. Eine unsichere Landung verhindert aber, dass sie den Norwegerinnen näher kommt.
"Sehr cool, das war ein lässiger Abschlussflug, die Landung ist leider wieder ein bisschen danebengegangen, mich hat es ein bisschen geschreckt da unten", sagt Seifriedsberger zum ORF. Ihr nächster Podestplatz sei aber vielversprechend. "Ich probiere, dass ich in Lake Placid da weitermache, wo ich gerade bin."