Auf ein Highlight in Form eines guten Ergebnisses wartet Striedinger in dieser Saison noch.
Nach den Plätzen 23, 25 und 20 in den ersten drei Abfahrten zeigte die Tendenz mit den Rängen 16 und 15 in Bormio und Wengen zuletzt leicht nach oben.
"Oft weiß man nicht, warum es nicht läuft"
"Wir probieren jeden Tag, was am Material zu verbessern, probieren jeden Tag, schneller zu werden. Dann hoffe ich, dass ich bald wieder in der Form bin, in der ich letztes Jahr aufgehört habe", spricht er seinen dritten Platz in der Abfahrt beim Weltcup-Finale in Andorra an.
"Oft weiß man es nicht, warum man schnell ist, und oft weiß man es auch nicht, warum es gerade nicht so läuft. Aber wir haben ein paar Punkte, wo wir ansetzen.“
In Kitzbühel wird der Fokus auf die Kurven gelegt, zusätzlich schaut man sich Videoanalysen von anderen Läufern an. Danach wird mit dem Trainer ein Rennplan erstellt, erzählt Striedinger.
"Das Ziel ist es, den Plan so gut wie möglich durchzuziehen. Also am Papier bin ich schon Sieger", schmunzelt der Kärntner.